„Bin gerade shoppen. Wie gefällt Dir diese Legging hier?“, schrieb ich Laura, nachdem ich bei Akira eine metallisch glänzende Legging gefunden und den entsprechenden Link in die Nachricht kopiert hatte.
„Gut. Sehr gut sogar!“
Das war vor genau sieben Tagen. Vor etwa sieben Stunden war ich auf Mallorca gelandet und saß in diesem Augenblick wieder neben ihr auf der Couch.
„Probierst Du sie jetzt an?“, fragte ich, als sie aufstand und die Legging vom Küchentresen nahm.
„Vielleicht?“
„Zeigst Du Dich mir, wenn Du sie anhast?“
„Vielleicht?“
„Bevor Du Dich mir zeigst, möchte ich, dass Du mich auf einen der Essstühle fesselst.“
Laura blieb plötzlich stehen, drehte sich um und schaute mich überrascht an.
„Ok?“
Real Life /// Waiting in Trance (3/3)
Sofort nachdem wir im Auto Platz genommen hatten, begannen meine Hände begierig auf Tuchfühlung zu gehen. Dabei stellte ich fest, dass sich ihre Schamlippen im Sitzen noch viel deutlicher abzeichneten. Hinzu kam, dass sie dermaßen nass war, dass meine Finger zwischen ihren Schamlippen regelrecht hin und her glitten!
„Bist Du geil!“, sprach ich von der Tatsache angetan, dass sie damit gerade zweieinhalb Stunden im Flugzeug verbracht hatte. Unterdessen ich sie anhaltend stimulierte, ging sie dazu über, meine Hose zu öffnen, den Schwanz herauszuholen und ihn exzessiv zu wichsen. Kurz darauf beugte sie sich zu mir rüber und begann, ihn in den Mund zu nehmen. Wenngleich wir etwas abseits parkten, befanden wir uns noch immer auf einem mit Kameras überwachten Parkplatz eines Flughafens, weshalb ich schnell nach links und rechts schaute.
Real Life /// Waiting in Trance (2/3)
„Du geiles Stück! Du weißt ganz genau, dass die Klimaanlagen im Flughafen und erst recht im Flugzeug auf Hochtouren laufen. Der Nippelalarm ist somit garantiert! Was hast Du unten an?“
„Eine dünne Marlene Dietrich Hose. Stretch und in Schwarz. Liegt eng an Po und Pussy an. Ohne Slip.“, schrieb sie gleich darauf.
„Sag bloß, dass sich Deine Pussy abzeichnet! Kann man sie sehen?“, setzte sich mein Kopfkino nunmehr vollends in Gang. Ich war dermaßen erregt, dass meine Hände zu zittern begannen! Konnte sie gerade nicht schreiben oder weshalb ließ sie sich mit einer Antwort so viel Zeit?
Unser Vorspiel war allein schon aufgrund ihrer Nachricht von heute Vormittag unglaublich intensiv. Dadurch, dass sie mir soeben mitgeteilt hatte, mit welchem Outfit sie flog, multiplizierte sich noch einmal meine Lust! Wie sehr ich es genoss, wenn sie mich vor vollendete Tatsachen stellte, wenn sie keinerlei Rücksicht auf mich nahm. Allein das war schon ein Vorspiel wert, dachte ich. Nun waren es schon zwei und sinnierte einmal mehr über meine Standhaftigkeit.
Real Life /// Waiting in Trance (1/3)
Während ich die letzten beiden Male zu Laura geflogen war, hieß es heute Abend wieder für sie Let’s go to Berlin. Zu unserem morgendlichen Ritual, zu skypen, waren wir aus zeitlichen Gründen nicht gekommen. Stattdessen erreichte mich im Verlauf des Vormittags eine E-Mail von ihr.
„Heute Abend kannst Du Dich auf einen schönen Deep Throat freuen. Dein Schwanz ist sowas von fällig! Erst lutschte ich ihn Dir schön hart. Dann möchte ich von Dir so dermaßen in den Arsch gefickt werden, dass ich richtig geil komme. Schafft das Dein Schwanz? Oder soll ich mir gleich den schwarzen Dildo nehmen? Und mit 1x gebe ich mich heute nicht zufrieden! Ich will gefickt werden! Und zwar mehrmals. Im Doggystyle. Ganz tief drin. Mir egal WIE Du es schaffst. Und wenn Du Dich über mich stellst und mich von oben im Stehen fickst. Hauptsache er geht so tief wie möglich rein! Keinen Millimeter Platz möchte ich spüren! Beim zweiten Fick will ich übrigens abspritzen! Also feil Dir gefälligst die Nägel, nimm ordentlich Gleitgel und lass mich verdammt noch mal schreien! Wenn Du es gut machst, werde ich Dich anschließend mit einem Blow Job belohnen und Deinen Saft schlucken. Trinke heute schon den ganzen Tag nur Wasser. Meinen Teil habe ich somit erfüllt. Jetzt bist Du dran! Also sei schön brav und tue was ich Dir sage. Dann stehen die Chance nicht schlecht, dass ich meinen Toyboy auch verwöhne.“
Real Life /// Eine Triebfeder namens Sehnsucht
Kaum hatte ich den Sicherheitsbereich verlassen, begab ich mich eiliges Schrittes zu den Fahrstühlen. Laura hatte mir vor etwa einer halben Stunde geschrieben, dass sie oben, im Bereich der Kurzzeitparkplätze, auf mich wartete. Oben angekommen erkannte ich sie schon von weitem an ihrem Auto stehen. Allerdings musste ich zwei Mal hinsehen. Laura trug ein hautenges Wetlook-Top im Muskel-Shirt-Style! Sofort erinnerte ich mich daran, es ihr vor einiger Zeit geschenkt, es bisher jedoch noch kein einziges Mal an ihr gesehen zu haben.