„Du geiles Stück! Du weißt ganz genau, dass die Klimaanlagen im Flughafen und erst recht im Flugzeug auf Hochtouren laufen. Der Nippelalarm ist somit garantiert! Was hast Du unten an?“
„Eine dünne Marlene Dietrich Hose. Stretch und in Schwarz. Liegt eng an Po und Pussy an. Ohne Slip.“, schrieb sie gleich darauf.
„Sag bloß, dass sich Deine Pussy abzeichnet! Kann man sie sehen?“, setzte sich mein Kopfkino nunmehr vollends in Gang. Ich war dermaßen erregt, dass meine Hände zu zittern begannen! Konnte sie gerade nicht schreiben oder weshalb ließ sie sich mit einer Antwort so viel Zeit?
Unser Vorspiel war allein schon aufgrund ihrer Nachricht von heute Vormittag unglaublich intensiv. Dadurch, dass sie mir soeben mitgeteilt hatte, mit welchem Outfit sie flog, multiplizierte sich noch einmal meine Lust! Wie sehr ich es genoss, wenn sie mich vor vollendete Tatsachen stellte, wenn sie keinerlei Rücksicht auf mich nahm. Allein das war schon ein Vorspiel wert, dachte ich. Nun waren es schon zwei und sinnierte einmal mehr über meine Standhaftigkeit.
„Ob man sie sehen kann, weiß ich nicht. So genau habe ich beim Anziehen nicht hingeschaut. Aber sie ist so eng geschnitten, dass sich meine Pussy abzeichnet. Ich bin übrigens schon im Flughafen und gerade bis in die hintersten Ecken gelaufen. Viele Männer haben geschaut. Kein Wunder, meine Nippel stehen wie eine EINS!“
Ob man sie sehen kann, wusste sie nicht? Bestand damit die Möglichkeit, dass man(n) nicht nur die Kontouren ihrer Schamlippen, sondern auf Grund des dünnen Stoffes vielleicht sogar ihre gesamte Pussy sah?
„Ist sie so eng geschnitten, dass sich die Schamlippen abzeichnen? Auch mein Schwanz steht übrigens gerade wie eine EINS!“
„Genau das meinte ich. Plus Po!“
„Du geiles Stück! Hast Du schon mal was vom Cameltoe-Effekt gehört? Er bezeichnet das Abzeichen der Schamlippen oder des Hinterns, zum Beispiel bei sehr engen Hosen. Ich finde das unglaublich sexy!“
„Nein, habe ich nicht. Aber dann weißt Du jetzt, wie ich gerade aussehe.“
„Wie haben Dir die Blicke eigentlich gefallen?“
„Am Anfang war ich noch scheu, habe eher runtergeschaut. Aber nach einer Weile habe ich die Schultern nach hinten geschoben und bin erhobenen Hauptes, mit wippenden Brüsten die Gänge entlang geschlendert. Den ein oder anderen Blick habe ich dann sogar erwidert. Schließlich fühle ich mich nicht unwohl. Ich habe Hammertitten und ein hübsches Gesicht. Sitze gerade direkt am Einstieg. Viele gehen schon ins Flugzeug und schauen mich an. Auch der Stewart. Wie geht es dir eigentlich dabei, wenn ich das so schreibe?“
„Wie es mir dabei geht? Ich fühle mich wie in einem Rausch! Ich finde es wahnsinnig erregend, dass Du ohne BH und Slip fliegst, dass Du in beinahe jede Ecke des Flughafens gelaufen bist, dass Du unzählige Blicke erhalten und ihnen im Laufe der Zeit sogar immer öfter standgehalten hast!“, überschlugen sich meine Worte parallel zu meinen Gedanken.
„Boarding completed! Ich freue mich wahnsinnig auf Dich! Zu Hause muss ich aber erst noch einmal kurz duschen. Durch das Fehlen des Slips bin ich nämlich vorne und hinten pitschnass.“
Sie endlich wieder vor mir zu haben und anfassen zu können, ließ meine Sehnsucht derart ansteigen, dass ich spätestens jetzt zu keinem klaren Gedanken mehr fähig war. Vollkommen angespannt machte ich mich daran, die letzten Vorkehrungen zu treffen, um mich anschließend auf den Weg zum Flughafen zu machen. Kaum war ich dort angekommen, suchte ich unter Hochdruck nach einem Parkplatz. Die Maschine befand sich bereits im Landeanflug! Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich einen Platz gefunden hatte, lief ich eiligen Schrittes zur Ankunftshalle. Der Blick auf die Anzeigetafel verriet, dass Laura soeben gelandet war.
In dem Moment, in dem ich ihr schreiben wollte, wo genau ich stand, öffneten sich die Türen zum Sicherheitsbereich, stand Laura mit einem Mal direkt im Scheinwerferlicht. Sofort achtete ich auf ihre Brustwarzen, die sich nach wie vor durch den Stoff ihres weißen Tops deutlich abzeichneten. Hinzu kam, dass ihre Brüste durch den fehlenden BH beim Laufen tatsächlich auf und ab wippten. Als ich meinen Blick auf ihre Hose richtete, konnte ich mich davon überzeugen, dass sie dermaßen eng war, dass man tatsächlich die Ansätze ihrer Schamlippen sehen konnte! Zum Glück war die Hose schwarz, so dass man schon sehr genau hinschauen musste. Der, der jedoch die Geduld und ein gewisses Kalkül aufbrachte, wurde mit einem äußerst frivolen Bild belohnt!