Schließlich stand ich auf, um ein paar Meter in den neuen Schuhen zu laufen. Doch nicht, um herauszufinden, ob sie mir passten, sondern um beiden Männern die Möglichkeit zu bieten, noch weitaus unbefangener auf meine Freundin starren zu können. Meine Trance war mittlerweile ins Unermessliche gestiegen. Dazu begann mein Herz wie wild zu schlagen. War das gerade das Einsetzen eines leichten Schwindels? Das Wissen darum, dass es mir untersagt war, Laura zu berühren solange sie diese Legging trug und wünschte mir augenblicklich, dass das nicht für diese beiden galt. Wenn Laura mich jetzt darum gebeten hätte, die Sachen, die wir an der Kasse eine Etage tiefer zurückgelegt hatten, abzuholen, hätte ich mich sofort auf den Weg gemacht.
Real Life /// Shopping in Trance (5/6)
„Dieses Modell ist auch schön.“, sprach ich schließlich zu ihr. Laura, die insofern darauf reagierte, als dass sie etwas auf Spanisch sagte. Offenbar hatte sie ihm meinen Satz übersetzt, denn gleich darauf richtete er seinen Blick auf mich und begann, meiner Einschätzung lächelnd zuzustimmen. Gleich darauf wechselte er seinen Blick wieder zu Laura. Keine Frage, so häufig wie er sie anschaute, empfand er nicht nur Sympathie!
Kaum war der Verkäufer wieder zurückgekehrt, begann Laura ihm zu verstehen zu geben, dass mir auch das andere Modell sehr gut gefiel, worauf er mir die roten Schuhe übergab und sich im Anschluss abermals auf den Weg machte. Während ich die roten Schuhe anprobierte, kam ich immer mehr zu der Überzeugung, dass mir das Modell in Braun um einiges besser gefiel.
Real Life /// Shopping in Trance (4/6)
Während sie in einer Umkleidekabine das ein oder andere Oberteil anprobierte, berichtete ich ihr von meinen Beobachtungen und dass mir diese überaus gefallen hatten. Als Zeichen dafür, dass ich es ehrlich meinte, nahm ich ein weiteres Mal meine Finger und zeigte ihr abermals den erstarrten Umfang meines Geschlechts. Dazu setzte ich mich dieses Mal vollends auf den Fußboden, öffnete meine Hose und begann meinen Schwanz, vor ihren Augen zu massieren.
„Zieh Deine Legging runter und setz Dich auf mein Gesicht.“, sprach ich, woraufhin ich mich entspannt gegen den einzigen Stuhl in der Kabine lehnte und in froher Erwartung meine Augen schloss.
Real Life /// Shopping in Trance (3/6)
Währenddessen wir nach dem Verlassen des Calzedonia Shops Seite an Seite liefen, begann ich mit der Zeit immer langsamer zu werden und mir sowohl ihren Körper, als auch die Menschen in ihrer Umgebung anzuschauen. Ob Frauen oder Männer, sie alle schienen sich mit der Zeit immer zahlreicher für Laura zu interessieren. Blicke, die ungemein vielfältig waren, die das eine Mal nur ihr Gesicht, ein anderes Mal einzig ihre Legging und somit ihre Beine, ihren Schritt oder ihren Arsch erreichten.
Bei all der Vielfalt hatte ich Mühe aber auch größte Freude, sowohl Laura, als auch ihre immer zahlreicher werdenden Voyeure wahrzunehmen. Der Rausch, den ich seit der Anprobe spürte, begann mit jedem gelaufenen Meter immer mehr zuzunehmen. Mal lief ich hinterher, mal waren wir gleichauf, mal überholte ich sie und beobachtete sie, während sie mir langsam entgegen kam.
Real Life /// Shopping in Trance (2/6)
Auf mein Versprechen überaus acht gebend, setzte sie schließlich einen Fuß vor den anderen und näherte sich mir auf erhabene Weise. Begierig folgte ich mit meinen Blicken dem auf Grund ihrer Bewegungen wechselnden Glanz zwischen ihren Beinen. Nur noch ein halber Meter, dachte ich und ihr Schritt würde mein Gesicht erreichen! Der schreiende Wunsch, sie begierig anfassen und die Legging auf ihrem Körper spüren zu wollen. Stattdessen die reizvolle Erkenntnis, dass es mir untersagt war.
Um den Nervenkitzel noch etwas zu steigern, bat ich sie, sich umzudrehen, um noch einmal auf ihren wohlgeformten Hintern schauen zu können. Während ich mit meinen Blicken nicht mehr von ihr lassen konnte, führte ich eine Hand wiederholt zu meinem Schwanz.