„Deshalb liegt die Lösung auch in einer Mischung aus Erotik und Eleganz, gepaart mit größter Kompetenz, die nicht nur ein überzeugendes Portfolio beinhaltet, sondern auch den Umstand, dass sich Frau selbst mit einem äußerst gewagten Outfit absolut damenhaft gibt.“, trumpfte ich beinahe literaturnobelpreisverdächtig auf.
„Mit Deinem Engagement, Deinen Häusern und Deinem Aussehen kannst Du gar nicht anders, als zu gewinnen.“, versuchte ich nunmehr wieder etwas zurückhaltendere Töne anzuschlagen.
„Und was solch eine Legging angeht, denke ich auch nicht an eine Besichtigung am Tage, sondern viel mehr an einen Abend wie diesen. An dem Du Dich mit einem Interessenten zum Cocktail oder Abendessen triffst, um zum Beispiel erste oder weitere Details zu besprechen.“
„Könntest Du Dir das vorstellen?“
„Was?“
„Bei einem weiteren Treffen mit ihm noch einmal genau so reizvoll auszusehen wie heute Abend?“
„Kannst Du gerne haben!“
„Ich? Es geht doch hier nicht um mich?“
„Ach nein?“
„Nein.“
„Dir würde es nicht gefallen, wenn er mich zum Essen einlädt und mich noch einmal genau so vor sich hat?“
„Doch?“
Stille.
„Ich hätte jedenfalls nichts dagegen.“
„Du hättest nichts dagegen?“
Laura, die mich daraufhin mit ihren Blicken der Lächerlichkeit preisgab.
„Dich würde der Gedanke total geil machen!“
„Würde er. Und?“, gestand ich mir ein, dass sie mit jeder einzelnen Silbe absolut Recht hatte.
„Und trotzdem denke ich auch an Dich.“
Stille.
„Habt ihr euch geküsst?“
Laura, die daraufhin zunächst still blieb.
„Vielleicht?“
„Habt ihr oder habt ihr nicht?“
„Haben wir.“
Laura, die plötzlich vorsichtig zu mir rüber schaute.
„Freundschaftlich? Oder richtig?“
Ich war dermaßen erregt, dass mir das Autofahren alles abverlangte!
„Richtig.“
„Nachdem ich weg war?“
„Ja.“
„Leidenschaftlich? Mit Zunge?“
„Ja.“
„Hat er dich dabei noch einmal angefasst?
„Ja. Hat er.“
„An Deinem Arsch?“
„Auch?“
Der Moment, in dem wir zu Hause ankamen, in dem sie ihre Legging mit einem schadenfrohen Blick in meine Richtung auszog. Als sie gleich darauf zu mir kam und dazu überging, meinen Schwanz zu blasen, spürte ich, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, um zu kommen, worauf ich sie immer wieder energisch dazu aufforderte, mit ihren Berührungen etwas vorsichtiger zu sein. Laura, die in diesem Augenblick viel zu erregt war, als dass sie auch nur ansatzweise meiner Bitte nachkommen wollte. Ohne Rücksicht auf mich zu nehmen, gab sie mir sogar eine beeindruckende Lektion in Sachen Deep Throat!
„Du kommst noch nicht! Du kommst noch nicht!“, gab sie mir unmissverständlich zu verstehen, dass wir erst am Anfang unserer Reise waren und dass sie von mir vor allen Dingen eines, nämlich Ausdauer erwartete. In dem Moment, in dem ich spürte, dass mein Orgasmus unwiderruflich los rollte, packte ich sie an den Armen und drehte sie so, dass ich sie von hinten nehmen konnte. Nach dem ich Hals über Kopf von hinten in sie eingedrungen war, blieben mir vielleicht zehn kräftige Stöße, bis ich mich unter lautem Gestöhne in ihr entludt. Während mich mein Orgasmus schier überrollte, stieß ich weiterhin mit aller Härte zu. So sehr ich mich auch bemühte, Laura konnte oder wollte einfach nicht kommen.
Der Moment, in dem ich spürte, dass mein Schwanz zu schmerzen begann, einen Augenblick würde ich sicher noch durchhalten können, dachte ich und begann zu überlegen, wie ich in Kürze improvisieren konnte. Laura, die wild an ihrem Kitzler rieb. Mein größter Wunsch war es, dass auch sie jetzt endlich kam und setzte notgedrungen zu den letzten Stößen an. Schließlich musste ich aufgeben und zog meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz wieder aus ihr heraus. Laura, die sich daraufhin umdrehte und mich mit ihrem strengen Blick regelrecht durchbohrte. Um ihre Verärgerung etwas einzudämmen, schubste ich sie sogleich nach hinten, so dass sie mit dem Rücken auf dem Bett lag. Als ich sie daraufhin abermals leckte, schmeckte ich sowohl sie, als auch mich. Während ich sie dabei mit der einen Hand fingerte, suchte ich mit der anderen nach dem Dildo, solange bis ich ihn gefunden hatte und ihn sogleich zwischen ihren Schamlippen verschwinden ließ. Laura, die daraufhin ihre Augen schloss, zumindest solange, bis ich den Dildo urplötzlich wieder herauszog.
„Leck ihn sauber, ich will ihn Dir jetzt in den Arsch stecken!“
„Nein? Zur Strafe, dass Du so früh gekommen bist, machst Du das!“, bedachte sie mich abermals mit einem strengen Blick. Während ich daraufhin an ihm zu lecken begann, kam ich nicht umhin, so etwas wie Wohlgefallen in ihren Augen ablesen zu können. Wohlgefallen und Neugier, insofern, als dass sie sichergehen wollte, dass dieser massive Dildo, der soeben noch in ihrer Pussy gesteckt hatte und mit unseren Säften benetzt war, in Kürze auch wirklich in meinem Mund verschwand. Gleich darauf richtete sie sich auf, drehte sich erneut um und positionierte sich so, dass ich den Dildo zunächst vorsichtig, doch mit der Zeit immer hemmungsloser beinahe bis zum Anschlag in sie einführen konnte. Der mächtige Dildo, der ihre Rosette dehnte und immer wieder auf beeindruckende Weise in ihrem Arsch verschwand.
Schließlich begann ich sie mit dem Dildo immer härter und schneller zu ficken. Es kam mir so vor, als ob sich mit einem Mal die unterdrückte Dominanz der letzten Tage und Wochen befreien wollte.
„Hör auf! Hör auf! Bitte! Ich kann nicht mehr! Oh mein Gott ist das geil!“, hörte ich es mit einem Mal immer öfter in der Ferne rufen, solange, bis ich sah, dass Laura vorn über kippte und ihren Oberkörper auf der Matratze ablegte. Dabei wirkte sie dermaßen benommen, dass sie gleich das Bewusstsein zu verlieren schien! Ihr Körper, der urplötzlich zu zittern begann, ihre klitschnasse Fotze, die mich mit immer mehr Spitzern versah.
„Ich höre auf, wenn ich mit Dir geilen Fotze fertig bin!“, ergriff mein Dämon schließlich derart Besitz von mir, dass ich der Folge nur noch härter und schneller zustieß.