Während sie in einer Umkleidekabine das ein oder andere Oberteil anprobierte, berichtete ich ihr von meinen Beobachtungen und dass mir diese überaus gefallen hatten. Als Zeichen dafür, dass ich es ehrlich meinte, nahm ich ein weiteres Mal meine Finger und zeigte ihr abermals den erstarrten Umfang meines Geschlechts. Dazu setzte ich mich dieses Mal vollends auf den Fußboden, öffnete meine Hose und begann meinen Schwanz, vor ihren Augen zu massieren.
„Zieh Deine Legging runter und setz Dich auf mein Gesicht.“, sprach ich, woraufhin ich mich entspannt gegen den einzigen Stuhl in der Kabine lehnte und in froher Erwartung meine Augen schloss.
Dass was ich daraufhin spürte, war ein dermaßen nasses Geschlecht, das ich mich urplötzlich fragte, ob ich bei ihr aber auch bei jeder anderen Frau jemals eine solche Erregung vorgefunden hatte. Gierig begann ich von ihrer Lust zu kosten, solange, bis sie von mir verlangte, dass ich mich auf den Stuhl setzen sollte. Nachdem ich ihrem Wunsch entsprochen hatte, beugte sie sich im Stehen nach vorne und nahm meinen Schwanz in den Mund. Dabei achtete sie genau auf meine Reaktionen, schließlich wollten wir beide nicht, dass ich im Eifer des Gefechts zu schnell kam. Ihr Mund, den sie dabei viel zu selten, noch dazu äußerst unregelmäßig auf und ab führte. Kurz darauf begann sie sich wieder aufzurichten, jedoch nur, um sich daraufhin umzudrehen und meinen Schwanz in ihrer klitschnassen Pussy aufzunehmen. Was für das Blasen galt, galt schließlich auch für den Ritt. Überaus dosiert bewegte sie sich auf und wieder ab.
„Offenbar gefällt Dir unsere Shoppingtour genau so wie mir.“, flüsterte ich ihr, nachdem sie wieder von mir gestiegen war, leise entgegen.
„Klar! Abgesehen davon reibt die Legging beim Laufen schon die ganze Zeit wie verrückt an meinem Kitzler!“
„Wow!“, antwortete ich bei dem anschließenden Versuch, mir vorzustellen, welchen Reiz das Reiben einer Naht auf einer frisch rasierten Pussy auslösen musste, zumal sie keine Unterwäsche trug! Nachdem wir die Kabine wieder verlassen hatten, legte sie die ausgewählten Sachen an einer Kasse zurück, begaben wir uns erneut zur Rolltreppe und machten uns auf den Weg zum nächsten Obergeschoss. In meiner Trance schier gefangen, ließ ich sie dabei erneut ein Stück vorlaufen und starrte völlig unkontrolliert immer wieder auf ihre Beine. Kaum hatte sie die Rolltreppe betreten, erkannte ich im Augenwinkel, dass auch jemand anderes die Rolltreppe nutzen wollte und verlangsamte reflexartig meinen Gang.
Die Episode Rolltreppe erfuhr eine Fortsetzung, nur das dieses Mal nicht ich, sondern ein anderer in den Genuss ihres Anblicks kam. Ich konnte nicht genau erkennen, ob sie um den Fremden hinter ihr wusste, dass einzige, dass ich mit Bestimmtheit sagen konnte, war, dass sie sich auch dieses Mal dezent breitbeinig und mit leicht ausgestrecktem Hintern hinstellte. Vorsichtig versuchte ich die Blickrichtung des Mannes vor mir ausfindig zu machen. Auch wenn ich in diesem Augenblick deutlich befangen war, konnte ich schwören, dass sein Blick bis zum Erreichen der nächsten Etage die gesamte Zeit über ihrem Arsch galt. In dem Moment, in dem ich auf die gegenüberliegende Seite der Rolltreppe achtete, sah ich einen weiteren Mann, der auf ebenso voyeuristische Art und Weise Notiz von Laura nahm.
Oben angekommen, erkannte ich, dass wir die Etage für Männermode erreicht hatten. Um wieder etwas klarer denken zu können, begann ich nun nach dem ein oder anderen Stück für mich zu schauen. Vergeblich, denn egal wohin ich auch schaute, überall sah ich Männer, die sich mal mehr und mal weniger für Laura interessierten. Als wir den Bereich für Schuhe erreichten, entdeckte ich wohl auf Grund der auffälligen Farbe das Modell Beetle, ein Paar Stiefeletten aus Glattleder in hellroter Farbe. Was Exzentrik betraf, war ich eben nicht nur bei Vorspielen, sondern auch bei Schuhen alles andere als zurückhaltend und dezent. Laura befand sich dabei die ganze Zeit an meiner Seite und folgte mir nachdem ich ihr die Schuhe gezeigt hatte in den Anprobebereich. Dort angekommen, trafen wir auf einen Kunden, der sich für ein ähnliches Paar interessierte und von einem Verkäufer im selben Augenblick den zweiten Schuh zur Anprobe überreicht bekam. Während der Verkäufer um die 30 war, war der Kunde cirka 50 Jahre alt.
Unterdessen ich rechts von ihnen auf der gleichen Sitzbank Platz nahm, setzte sich Laura auf einen Hocker gegenüber, der sich mit maximal zwei Metern Abstand in etwa auf meiner Höhe befand. Währenddessen sich Laura hinsetzte, wechselte die Aufmerksamkeit beider Herren beinahe wie abgesprochen zu ihr. Sowohl Verkäufer, als auch Kunde musterten sie fortan für einen kurzen aber spürbaren Augenblick. Ich schmunzelte, als ich entdeckte, dass sie dabei immer wieder auch auf ihre Legging achteten. Was diesen Fetisch betraf, verbuchte ich wohl gerade zwei weitere Punkte auf meiner Seite.
Im Gegensatz zu Laura sprach ich kein Spanisch, worauf ich meine Größe in Englisch bestellte. Nachdem sich der Verkäufer auf den Weg gemacht hatte, schaute ich auf das auf dem Boden befindliche Objekt der Begierde meines Sitznachbarn und erkannte, dass er sich sowohl für ein ähnliches Modell in Braun, als auch nach wie vor für Laura interessierte.