„Nun werde ich die Glühlampen zum Bersten bringen! Viel Spaß mit Deinen Phantasien, denn so werde ich mich heute Abend ans Gate stellen und mich von allen Männern und Frauen anschauen lassen. Bis Du kommst. Und dann kommst Du hart, ganz hart in mir!“
Als ich weiter nach unten scrollte, entdeckte ich drei Bilder, die Laura in einem äußerst knappen Minikleid sowie in High Heels zeigten. Wie recht sie hatte, dachte ich und spürte, wie sich meine Erregung im Nu aufbaute.
„OMG! Ist das Kleid kurz!“, schrieb ich in der erregenden Vorstellung, dass sie mich heute Abend tatsächlich so abholen würde. Das Minikleid war dermaßen kurz, dass es auch die Bezeichnung Negligé verdient hätte!
„Weißt Du was ich zuerst gelesen habe? So werde ich mich heute Abend ans Gate stellen und mich von allen Männern und Frauen anfassen lassen. Meine Phantasie geht gerade mit mir durch! Dieses Kleid ist so verdammt heiss! Habe gerade den Gedanken, dass Du heute noch eine große Runde durch die Altstadt laufen möchtest!“
„Schau sie dir genau an! Heiss, so heiß, dass ich mich mit einem Eiswürfel abkühlen musste. Mh, dieser süße Schmerz der Kälte! Ich bin so geil, dass ich mir den Würfel fast in die Pussy geschoben hätte! Du wirst mich lecken! Ficken! Mich benutzen! Ohne Rücksicht! Sei mein Herr, mein mich fickender Herr! TU ES!“, erreichte mich keine Stunde später ein weiteres flammendes Inferno.
Als ich auch dieses Mal weiter nach unten scrollte, entdeckte ich Bilder, auf denen einzig ihre Pussy zu sehen war. Ihre Pussy, die sie mit einem Eiswürfel umkreiste, die wohl nicht nur auf Grund des Schmelzwassers sowohl innen, als auch außen klitschnass war. Plötzlich weitere Bilder, auf denen sie sich mit einer unterschiedlichen Anzahl von Fingern fickte!
„Liebkose meine geile Pussy mit Deinen Augen! Denn dort wirst Du heute Abend sein. Mit Deiner Zunge, Deinen Fingern und Deinem Schwanz. Jeder Finger, der in meiner Pussy steckt, steht für einen harten Orgasmus!!! FANG AN zu zählen!“, erhielt ich gleich im Anschluss eine dritte Nachricht von ihr.
„Deine Nachricht hat mir zu denken gegeben, weshalb ich das Kleid gerade zu einem Playsuit umgenäht habe. Damit könnte ich theoretisch auch ohne Höschen durch die Menschenmenge laufen. Nur bücken sollte ich mich nicht. Sonst könntest Du den dünnen Stoff GANZ LEICHT beiseite schieben und mich fingern oder gar ficken. An einem Ort, an dem Du es möchtest! Oh ja, ein ruhiger Weg, ohne Autos, mit Bauch und Titten auf die heiße Motorhaube gedrückt, Fotze und Arsch geleckt und mich hart von hinten gefickt. Wie gefällt Dir diese Idee?“, begann ich ihre Nachricht nach dem ersten Mal gleich noch einmal durchzulesen.
„Du siehst so verdammt heiß aus! Egal ob mit Kleidchen oder Playsuit. Sehr heiß sogar! Die Idee mit dem Outdoor-Fick gefällt mir! Bin jetzt am Gate angekommen und zähle die Orgasmen, ähm, Minuten.“, schrieb ich absolut berauscht.
Als ich am späten Nachmittag in Palma landete, brauchte ich nicht lange, um Laura in der wartenden Menge ausfindig zu machen. Einerseits, weil sie der einzige Mensch war, der derart viel Haut zeigte und anderseits, weil sie die einzige Person war, die infolgedessen von den anderen immer wieder langanhaltend gemustert wurde. Der Moment, in dem ich sie nach 10 Tagen das erste Mal wieder umarmte. Das war das Schöne an einer Fernbeziehung. Man erfuhr, dass Sehnsucht die Intensität einer Berührung bestimmen konnte. Der dünne Stoff ihres Playsuits, der verriet, dass sie keinen BH trug, weshalb ich mit einer Hand schnell über ihre leicht erigierten Brustwarzen streifte. Ihr Körper, der selbst mit diesem leichten Stoff noch eine unglaubliche Hitze ausstrahlte. Als ich Laura darauf ansprach, teilte sie mir mit, dass wir es draußen noch immer 35 Grad hatten!
Kaum hatten wir das Parkhaus verlassen, begann ich einmal mehr auf Tuchfühlung zu gehen. Davon, dass sie keinen BH trug, hatte ich mich bereits überzeugen können, davon, dass sie auch keinen Slip trug, überzeugte ich mich in diesem Augenblick.
„Schatz?“, fragte sie mich, unterdessen sie tief durchatmen musste.
„Was machst Du da?“
„Wonach sieht es denn aus.“
„Hast Du eine Ahnung, wie geil ich bin?“, flüsterte sie erregt, worauf sie für einen kurzen Moment die Augen schloss.
„Habe ich. Deshalb mache ich es ja.“, gab ich ihr absolut gleichgültig zu verstehen.
„Ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren. Wenn Du nicht sofort aufhörst, kann ich für nichts garantieren!“
Stille.
„Schatz! Ich bin kurz davor, zu kommen!“
„Vielleicht ist es ja genau das was ich möchte?“
Das einzige, dass ich daraufhin hören konnte, war ihr unkontrolliertes Atmen.
„Soll ich wirklich damit aufhören? Die Alternative wäre, dass ich Dich lecke.“
Laura, tief hiernach erneut mehrmals kräftig einatmete.
„Bitte? Ich habe Dich gerade nicht verstanden.“
Meine Finger, die wieder auf Tuchfühlung gingen und zwischen ihren Beinen verschwanden. Es dauerte eine Weile, bis ich ihre Oberschenkel auseinander gedrückt hatte. Irgendwann hatte ich sie jedoch soweit, in der Folge sie sich mir sogar freiwillig anbot.
Als Laura und ich vor unserem Café in der Altstadt standen, erkannten wir schnell, dass draußen kein Platz mehr frei war, weshalb wir uns dazu entschlossen, drinnen unser Glück zu versuchen. Mit Mühe und Not ergatterten wir den letzten Platz, einen überaus schmalen Tisch, direkt an der Treppe zum WC. Kaum hatten wir uns hingesetzt, schaute ich mich neugierig um. In unmittelbarer Nähe zu unserem Tisch entdeckte ich einen weiteren, an dem sechs Männer im mittleren Alter saßen. War ich so sehr mit der Suche nach einem Platz beschäftigt gewesen, dass ich sie zuvor nicht mitbekommen hatte? Unsere Tische standen derart dicht beisammen, dass uns lediglich der schmale Gang zur Küche trennte.