„Bin gerade shoppen. Wie gefällt Dir diese Legging hier?“, schrieb ich Laura, nachdem ich bei Akira eine metallisch glänzende Legging gefunden und den entsprechenden Link in die Nachricht kopiert hatte.
„Gut. Sehr gut sogar!“
Das war vor genau sieben Tagen. Vor etwa sieben Stunden war ich auf Mallorca gelandet und saß in diesem Augenblick wieder neben ihr auf der Couch.
„Probierst Du sie jetzt an?“, fragte ich, als sie aufstand und die Legging vom Küchentresen nahm.
„Vielleicht?“
„Zeigst Du Dich mir, wenn Du sie anhast?“
„Vielleicht?“
„Bevor Du Dich mir zeigst, möchte ich, dass Du mich auf einen der Essstühle fesselst.“
Laura blieb plötzlich stehen, drehte sich um und schaute mich überrascht an.
„Ok?“
„Alles ok?“, fragte ich, kurz nachdem ich einen der Stühle in die Mitte des Raumes geschoben, mich splitterfasernackt ausgezogen und hingesetzt hatte. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie die Situation gerade überaus befremdlich fand.
„Alles ok.“, dementierte sie, unterdessen sie dicht an mich heran trat und dazu überging, die Schals um meine Arme und Beine zu wickeln.
„Nun wirst Du Dich restlos davon überzeugen können, welche Erregung diese Art von Legging bei mir auslöst.“, kommentierte ich ihre Handwerkskunst. Kaum hatte sie mich auf allen Seiten arretiert, versuchte ich mich mit aller Kraft zu befreien. Laura hatte sehr gute Arbeit geleistet. So sehr ich auch an ihnen zog, ich hatte nicht die geringste Chance.
„Sehe die Fesseln als eine Barriere, als einen Schutz, davor, dass ich Dich vor lauter Erregung nicht doch anfassen werde.“, sprach ich, unterdessen ich ein letztes Mal an den Schals zog.
„Ok?“, sprach sie weiterhin verwundert und schaute mich mit einem prüfenden Blick von oben herab an.
„Alles ok?“, fragte ich sie erneut.
„Ja.“, antwortete sie, worauf sie sich umdrehte und in ihrem Ankleidezimmer verschwand.
Der Moment, in dem Laura um die Ecke bog und mich im Kegel der einzigen Lichtquelle zurückließ. Ich kam mir vor, als ob ich wie ein Schauspieler auf der Bühne saß. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden und bemerkte, dass die Vorhänge noch nicht zugezogen waren. Erregung, die mit einem Mal durch meinen Körper zog, worauf ich meinen Blick sehnsüchtig Richtung Ankleide schwenkte. Eine Türklinke, die plötzlich ganz langsam nach unten gedrückt wurde und dabei die gewohnt quietschenden Geräusche hinterließ. Absätze, die immer wieder den Boden berührten. Laura, die Schritt für Schritt näher kam. Ich konnte ich es kaum erwarten, bis sie endlich vor mir stand!
„Oh mein Gott!“, hauchte ich ihr vollkommen begeistert entgegen.
„Siehst Du geil aus! Die Vorhänge sind übrigens noch auf.“, sprach ich in einem Atemzug.
Laura, die kurz Richtung Fenster schaute.
„Na und?“
Verdammt, dachte ich. Die Legging saß wie angegossen!
„Komm her und zeig Dich mir.“, flüsterte ich ihr zu, worauf sie einen Fuß vor den anderen setzte, solange, bis sie direkt vor mir stand.
„Oh mein Gott!“, kommentierte ich abermals.
„Stell Dich etwas breitbeiniger hin.“
Mein Blick, der in ihren Schritt wanderte, der begann, jedes noch so kleine Detail wahrzunehmen.
„Dreh Dich. Zeig mir, was für einen geilen Arsch Du hast!“
Laura, die meinen Anweisungen ohne zu zögern Folge leistete.

Legging / Hologram-Silber / gesehen auf shopakira.com
„Gefällt Dir, dass ich jetzt hier sitze? Nackt. Gefesselt. Dass ich Dir ausgeliefert bin?“
„Ja?“, antwortete sie kaum hörbar, worauf sie sich wieder zu mir drehte und näher kam.
„Und Dir?“
„Und wie!“
Laura, die sich anschließend vorbeugte, meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn ganz langsam zu wichsen begann.
„Du siehst so verdammt heiß aus! Binde mich los.“, testete ich sie zum ersten Mal.
„Nein.“, blieb sie unserer Absprache treu.
„Mach mit mir was Du willst.“, belohnte ich sie für ihre Standhaftigkeit. Kaum hatte ich das gesagt, verschwand mein prügelharter Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund.
„Gefällt Dir die Legging?“
„Sehr!“
Der Glanz ihres Tops, der dem Glanz ihrer Legging in nichts nachstand. Wäre das Top nicht lachs- und die Legging silberfarben gewesen, hätte man denken können, dass sie einen Catsuit trug. Ihre braunen Ankle Boots passten hervorragend zu ihrem Outfit und ließen ihre Beine sowie ihren Hintern noch formschöner erscheinen.
„Du hast nicht die leiseste Ahnung, wie geil Du aussiehst.“, stöhnte ich, unterdessen sie meinen Schwanz wieder in ihre Hand nahm, nur, um ihn anschließend erneut bis zum Anschlag in ihren Mund zu nehmen.
„Gefällst Du Dir in dieser Legging auch wirklich?“
„Ja.“, antwortete sie, während sie zwischendurch angestrengt nach Luft rang.
„Könntest Du Dir vorstellen, dieses Outfit auch in der Öffentlichkeit zu tragen?“
„Klar! Warum nicht?“
„Binde mich los!“, begann ich sie mit leiser aber dennoch fester Stimme erneut zu testen.
„Nein.“
„Ich will Dich jetzt anfassen.“, sagte ich nunmehr um einiges bestimmter.
„Vergiss es.“, war alles was ich daraufhin hören konnte.
„Binde mich los! Bitte.“, versuchte ich es nun wieder etwas freundlicher.
„Nein!“, wurde nunmehr auch sie um einiges konsequenter.

Legging / Hologram-Silber / gesehen auf shopakira.com
Laura, die meinen Schwanz entweder wichste oder blies, solange, bis sie damit aufhörte und sich vor mich hinstellte, um auf mich herabzuschauen. Je länger sie auf die Art mit mir spielte, desto mehr schien sie mich in einen unbeschreiblich intensiven Rausch zu katapultieren. Das Gefühl, auf ihren Rhythmus angewiesen und ihr vollkommen ausgeliefert zu sein. Urplötzlich das Verlangen, Laura zu packen und sie hemmungslos durchzuficken. Stattdessen folgte ich der reizvollen Erkenntnis, dass ich dazu gerade nicht in der Lage war.
Dieses Machtgefälle, das ich gerade mit voller Vehemenz spürte. Obwohl ich auf diesem Stuhl festgebunden war, fühlte ich mich, als ob ich schwebte. Nackt zu sein, während sie angezogen vor mir stand. Mein Blick zu ihr nach oben, während sie zu mir nach unten sah. Auch wenn ich hin und wieder eine Forderung an sie stellte, war sie es letztlich, die die Dominanz für sich beanspruchte. Hinzu kam immer wieder der Blick auf ihre glänzenden und eng anliegenden Sachen sowie der Gedanke, dass ich sie berühren wollte aber nicht konnte.
„Ich möchte, dass Du diese Legging trägst wann und wo immer Du willst.“, hauchte ich ihr vollkommen berauscht entgegen.
„Egal, ob ich dabei bin oder nicht!“
Stille.
„Versprichst Du mir das?“
Stille.
„Egal wo?“, fragte sie überaus skeptisch.
„Ja.“
„Egal wann?“, stellte sie sich plötzlich mit verschränkten Armen vor mich hin.
„Ja.“
„Und egal wie oft?“
„Ja.“
Laura, die sich hiernach erneut vorbeugte und meinen Schwanz dieses Mal im Zeitlupentempo bearbeitete.
„Die Vorstellung, dass Du sie trägst, wenn ich nicht dabei bin, turnt mich sogar noch mehr an!“
Laura, die urplötzlich innehielt und mich einmal mehr skeptisch anschaute.
„Von insgesamt 10 Mal Tragen möchte ich, dass Du sie 9 Mal trägst, ohne dass ich dabei bin.“
Stille.
„Ok?“
Stille.
„Versprichst Du mir das?“
Laura, die meinem Gesicht plötzlich ganz nahe kam und mir langanhaltend in die Augen sah.
„Ja. Das verspreche ich Dir!“, antwortete sie, worauf sie mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab.