comment 0

Real Life /// Waiting in Trance (3/3)

Sofort nachdem wir im Auto Platz genommen hatten, begannen meine Hände begierig auf Tuchfühlung zu gehen. Dabei stellte ich fest, dass sich ihre Schamlippen im Sitzen noch viel deutlicher abzeichneten. Hinzu kam, dass sie dermaßen nass war, dass meine Finger zwischen ihren Schamlippen regelrecht hin und her glitten!
„Bist Du geil!“, sprach ich von der Tatsache angetan, dass sie damit gerade zweieinhalb Stunden im Flugzeug verbracht hatte. Unterdessen ich sie anhaltend stimulierte, ging sie dazu über, meine Hose zu öffnen, den Schwanz herauszuholen und ihn exzessiv zu wichsen. Kurz darauf beugte sie sich zu mir rüber und begann, ihn in den Mund zu nehmen. Wenngleich wir etwas abseits parkten, befanden wir uns noch immer auf einem mit Kameras überwachten Parkplatz eines Flughafens, weshalb ich schnell nach links und rechts schaute.

„Hattest Du Sitznachbarn?“, fragte ich sie, während ich ihren Schopf packte und ihr die restliche Luft zum Atmen nahm.
„Ja.“, gurgelte sie.
„Mann oder Frau?“
„Beides.“
„Wo hast Du gesessen?“
„Am Fenster.“
„Wer hat neben Dir gesessen?“
„Ein Mann.“
Laura, die sich urplötzlich wieder aufrichtete und meinem Schwanz einen kurzen aber kräftigen Klaps gab. So wie sich Laura schon den ganzen Tag über benahm, wollte sie es heute definitiv auf die harte Tour! Was folgte, war ein Wechselspiel intensiver Gefühle, bei dem sie mich abwechselnd verwöhnte und bestrafte.

Zu Hause kam was kommen musste. In einem Moment größter Erregung kam ich bei dem Versuch, meinen Schwanz wieder hart zu wichsen, ohne dass ich sie zuvor auch nur einmal in die Nähe eines Orgasmus gebracht hatte. Laura, die mich daraufhin enttäuscht anschaute. Um die Situation zu entschärfen, griff ich schnell nach dem Dildo und bat Laura, mir zu folgen. Währenddessen ich mir über meinen Schnellschuss Gedanken machte, befestigte ich den Dildo mittels Saugnapf an meinem Schreibtisch. Laura, die dabei ungeduldig neben mir stand und jeden meiner Handgriffe aufmerksam beobachtete. Schließlich forderte ich sie auf, sich umzudrehen, leicht vorzubeugen und sich den Dildo von hinten in ihre Pussy zu schieben. Laura, die keine Sekunde zögerte und meiner Anweisung sofort Folge leistete, unterdessen ich mich auf den Fußboden zwischen ihre Beine setzte. Derweil sich Laura im Stehen immer wieder vor und zurück bewegte, ging ich schließlich dazu über, ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Plötzlich der Moment, in dem der Dildo aus ihrer Pussy rutschte und auf meinem Gesicht landete. Statt zurückzuweichen und ihn wieder bei Laura einzuführen, begann ich augenblicklich an ihm zu lecken und dabei sowohl die Nässe, als auch die Wärme ihres Körpers zu spüren. Schnell schaute ich nach oben, um zu sehen, ob sie davon etwas mitbekam. Als sich unsere Blicke kreuzten, erkannte ich, dass sie mich mit einem erregten aber auch überraschten Blick regelrecht anstarrte.
Dieses Machtgefälle, dass ich mit einem Mal spürte. Dieses Machtgefälle war derart erregend, dass ich daraufhin nicht anders konnte, als den Dildo so weit es ging in meinen Mund zu schieben.

„Hat Dich der Anblick erregt?“, fragte ich sie, nachdem wir später, weit nach Mitternacht erschöpft im Bett lagen.
„Welcher?“
„Der, als ich zwischen Deinen Beinen war und Deine Pussy geleckt habe.“
„Ja?“
„Und als ich den Dildo im Mund hatte?“
„Auch?“
Stille.
„Wenn Du magst, kann ich mir einen Umschnalldildo besorgen.“
Verdutzt schaute ich sie an.
„So schnell wie Dir das gerade über die Lippen kam, könnte man denken, dass Du mit einem Umschnalldildo bereits Erfahrung hast.“
„Habe ich auch.“
„Echt jetzt?“
„Echt jetzt.“
„Bei Deinem Ex-Mann?“
„Was? Nein! Bei einer Frau.“
„Warst Du schon einmal mit einer Frau zusammen?“, starrte ich sie fasziniert an.
„Wir waren nicht wirklich zusammen.“
„Hast Du sie gefickt oder sie Dich?“
„Ich sie.“
„Wo habt ihr euch kennengelernt?“
„In einem Club.“
„Und wie alt warst Du da?“
„Anfang 20.“
„Und sie?“
„Mitte 30.“
„Soll ich?“
„Was?“
„Einen kaufen?“
„Ich glaube, dass das nicht nötig ist.“
Stille.
„Hat es Dich wirklich angeturnt, dass ich ihn im Mund hatte?“
Stille.
„Ja.“

Laura war eine Frau, die einen Mann brauchte, der ihr einerseits gewisse Freiheiten zugestand, der andererseits aber auch Mann genug war, ihr Grenzen aufzuzeigen. Dass ihr Ex-Mann damit hoffnungslos überfordert war, lag auf der Hand. Vermutlich hatte er ihr deshalb all diese Vorschriften gemacht. Die Frage, die sich mir augenblicklich stellte, war, wie es aktuell um mich stand? Hatte ich am Anfang noch deutlich mehr Dominanz walten lassen, hatte sich diese in letzter Zeit bis auf wenige Ausnahmen beinahe auf null reduziert.

Damit, dass ich den Dildo vor ihren Augen in den Mund genommen hatte, hatte sich nun wohl auch der Rest aufgelöst. Ob sie nun dachte, dass ich ebenfalls auf anale Gelüste stand? Ihre Frage, ob sie sich einen Umschnalldildo kaufen solle, deutete daraufhin. Ich begann mich zu fragen, ob ich sie noch einmal darauf ansprechen sollte. Ob ich ihr sagen sollte, dass ich weder bisexuell, noch auf die Stimulation meiner Prostata aus war, dass es mir gerade einzig und allein um die Demütigung gegangen war.

„Zeige mir wo ich hingehöre!“, erinnerte ich mich ihrer Worte vor nicht all zu langer Zeit. Wollte sie mir damit sagen, dass sie von mir wieder mehr Dominanz erwartete? Ich wusste, dass Laura dieses Prachtexemplar von Dildo liebte, dass ihr dabei allerdings auch etwas fehlte. Das Gefühl, von einem echten Schwanz gefickt zu werden, selbst wenn das bedeutete, auf den ein oder anderen Zentimeter verzichten zu müssen. Was für ein Schicksal, dachte ich. Eine Freundin zu haben, die einen dermaßen anturnte, dass die eigene Standhaftigkeit für ihre Befriedigung nicht ausreichte!

Hinterlasse einen Kommentar