Nasse Finger die sie mir in den Mund steckte. Unterdessen sie sich ununterbrochen fingerte, griff sie in meinen Schritt und begann, meinen Schwanz durch die Hose hindurch zu massieren. Wie auf einem Trip starrten wir uns dabei unentwegt an.
„Möchtest Du sehen, wie er mich nachher schön hart fickt?“, zelebrierte sie regelrecht ihre Worte mit diabolischem Blick. Ihre Hand griff dabei immer fordernder in meinen Schritt.
„Ja.“, stöhnte ich ihr eingeschüchtert entgegen.
„Blas mir einen.“
„Nein. Er ist gleich da und holt mich ab.“
„Hier?“, fragte ich überrascht, unfähig meine Gedanken auch nur in einem Satz zu formulieren.
„Nimm ihn in den Mund.“, stöhnte ich ihr immer lustvoller entgegen.
„Nein! Oder vielleicht doch?“, begann sie mit mir zu spielen und öffnete Stück für Stück erst Knopf und dann Reisverschluss.
Während sie meinen Schwanz herausholte, ging sie mit einem Mal in die Hocke und begann, ihn direkt vor ihren Augen immer leidenschaftlicher zu massieren.
„Nimm ihn in den Mund.“, stöhnte ich ein weiteres Mal.
„Nein!“
Ihre Hand die dazu mal leichter und mal fester zudrückte, unterdessen sie meinen Schwanz durch sie hindurchgleiten ließ. Demütigung und Erregung. Bei diesen Gefühlsschwankungen hatte ich Mühe, mich zu konzentrieren. Urplötzlich nahm sie entgegen ihrer Absicht wenigstens die Kuppe wenn auch nur für einen kurzen Augenblick in den Mund. Gedemütigt aber dennoch erhaben schaute ich dabei von oben auf sie herab.
„Du möchtest also, dass ich alles zulasse was Ben von mir verlangt?“
Spätestens nach diesen Worten war mein Schwanz unbeschreiblich hart.
In voller Erwartung starrte sie mich an.
„Eine Frau möchte von ihrem Freund markiert werden, gerade wenn sie so attraktiv ist wie ich.“, sprach sie, während sie zwischendurch immer wieder meinen Schwanz in ihrer Faust vor und zurückgleiten ließ.
Je mehr ich über ihre Worte nachdachte, desto absurder fand ich sie, desto mehr begann sich alles um mich herum zu drehen. Markieren? Von wem sprach sie gerade? Von mir oder von ihm?
„Sind das Deine Worte oder seine?“
„Seine. Und somit auch meine.“
Seine? Und somit auch ihre? Ich verstand gerade kein einziges Wort!
„Und er sagte, dass Du ein Cuckold bist, einer von der Sorte Mann, der sich daran aufgeilt, wenn es die eigene Freundin mit einem anderen treibt.“
Mir stockte der Atem. Hatte er das tatsächlich zu ihr gesagt? Geistesgegenwärtig begann ich zu nicken und mich zu fragen, ob sie von meinem Profil auf dem Portal und der Tatsache, den ersten gemeinsamen Abend mit Ben arrangiert zu haben, wusste. Je länger ich darüber nachdachte und meine Antwort ausblieb, desto länger zögerte auch sie, berührten mich weder ihre Lippen noch ihre Hand, schaute sie mich von unten lediglich abwartend an. Ohne auf eine Antwort bestehen zu wollen, setzte sie jedoch gleich darauf wieder an.
„Das schreit irgendwie nach einer win-win-win Situation. Er hat seinen Spaß. Ich habe meinen Spaß und … „
Sie hielt kurz inne.
„ … Du hast ihn auf Deine Art irgendwie auch.“
„Hast Du Dich heute mit Alex getroffen?“, versuchte ich von ihrer Erkenntnis abzulenken und sie an unsere Abmachung zu erinnern, dass ich mein Einverständnis für ein Treffen mit Ben nur deshalb gab, weil sie zugesichert hatte, im Laufe des Tages ihre Jugendlieb Alex zu treffen um auch ihm einen zu blasen.
„Du meinst, ob ich ihm heute seinen Schwanz gelutscht habe?“, antwortete sie und leckte mit ihrer Zunge daraufhin nur um so leidenschaftlicher auf meiner Kuppe entlang.
„Vielleicht?“, schmunzelte sie daraufhin erhaben vor sich her.
Erleichterung oder Enttäuschung? Ich war mir nicht sicher was ich in diesem Moment spürte und begann mich augenblicklich zu fragen, wohin das Ganze hier führte.
„Schreibt ihr euch?“
„Alex und ich?“
„Du und Ben.“
„Ja?“
„Handy?“, formulierte ich lediglich bruchstückhaft.
„Womit sonst?“
„Seit wann?“
„Seit dem.“
„Seit dem Abend?“
„Ja.“
„Wie oft?“
„Jeden Tag?“
„Habt ihr euch auch gesehen?“
„Nein.“
„Worüber habt ihr geschrieben?“
„Dein Schwanz ist so verdammt hart!“, unterbrach sie vollkommen fasziniert das Frage-Antwort-Spiel.
„Worüber habt ihr geschrieben“, versuchte ich von ihren gefühlvollen Berührungen abzulenken, um von der nahenden Erlösung wieder größtmöglichen Abstand zu gewinnen.
„Darüber was er mit mir alles macht, sobald wir uns wieder sehen.“
„Und?“, stöhnte ich einmal mehr.
„Was wird das sein?“
„Er hat mich gebeten, Stillschweigen zu bewahren und mir gesagt, dass Du es schon bald erfahren wirst.“
Irritiert starrte ich sie an.
„Ich weiß auch nicht was genau er damit meinte, doch das ist eben das was mir an ihm so gefällt. Seine Unberechenbarkeit, nicht genau zu wissen, woran man bei ihm ist.“, sprach sie beinahe so, obschon sie in diesem Moment nach wie vor meinen Schwanz wichste, als ob ich ihre beste Freundin war.
„Ich will Dich jetzt ficken!“
„Nein! Aber wenn Du möchtest, bitte ich ihn darum, dass wir später zu Dir kommen und er mich vor Deinen Augen nimmt.“
In dem Moment in dem sich das nächste Wort in meinem Kopf formieren wollte, spritzte ich schließlich in hohem Bogen ab.
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